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Anita Ficht
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  Anita Ficht und ihre Kräuter

Seit Jahren steckt Frau Ficht ihre  Nase in Bücher, lauscht Kräuterkundigen, geht zu Pflanzenführungen (in ganz Europa), immer auf der Suche nach weiterem Wissen.  

Dr.

Seminar bei Dr.med. A. Gonzalez

 

 

Kräuterwanderung im Mai 2013 mit Dr. Prof. Wolf- Dieter Storl im niedersächsischen Wildeshausen  

 

 

 

Jean- Marie Dumaine

  

Bei Jean- Marie Dumaine, in Sinzig, ist es immer sehr lustig und lehrreich. Bis jetzt habe ich an drei wunderschönen Wildkräuter- Seminaren, mit anschließendem
5-7 gängigen Gourmet-Essen teilgenommen.
 
Es wird auch nicht das letzte Seminar gewesen sein, soweit es meine Zeit erlaubt.

 

                                                                                                                                                            Trüffelhund Max

Ein ganz besonderes Erlebnis habe ich in Kochel am See, mit Eva Aschenbrenner, erlebt. Ich bewundere sie sehr! Mit 86 Jahren streift sie immer noch durch Wiesen und Wälder und erklärt alles naturnah. 

 

In Baden-Baden lernte ich Jürgen Recktenwald kennen.
Er ist ein Naturlehrer  mit sehr großem Wissen.
Mit ihm hat es viel Spass gemacht, die Natur zu erleben,
riechen schmecken und zu fühlen.
  

     

Sie hat ihre Pflanzen zum Fressen gern und das nimmt sie auch sehr wörtlich. 

Das Pflanzen, Ernten und Verarbeiten nimmt Frau Ficht

selber in die Hand um so die hohen Qualitätsstandards zu garantieren.

Fazit: keine Chemie und Pestizide, sondern nur  

pur Natur.
 

 

Was lange währt wird endlich gut
 
Druck frisch aus der Druckerpresse ist Anitas Kräuterbuch erschienen.
Mit dem Titel: Über die Schätze der Natur.Unsere Wildkräuter,Rezepte, Geschichten & Co.Ein wunderschönes Kräuterbuch, wie es so im Buchhandel noch nicht erschienen ist. Kleine Leseprobe: Lieber mal mutig sein und den schmalen Pfad wählen, als aus lauter Bequemlichkeit den breiten Weg gehen.
 
Vor vielen Jahren bot sich für mich eine neue Situation. Am Wald boten sich für mich zwei Wege dar. Ich ging den, der weniger betreten war, das veränderte mein Leben. Da muss wohl eine Elfe oder Fee mir die Liebe zur Natur ein gehaucht haben. Horchen Sie doch mal bewusst in sich hinein! Wann haben Sie zum letzten Mal das Gras unter ihren Füßen gespürt oder den Regen gerochen?
 
Mal einen alten Baum bewundert, wie schön er ist oder haben Sie den Geruch einer Rose so in sich aufgenommen, dass Sie sich immer wieder daran erinnern können?

 

Anita Ficht kümmert sich nicht nur

um die Kräuter und Pflanzen gut....

Mein Weg zu den Kräutern & Rosen

Schon als Kind war die Natur für mich das Größte, was es gab. Die Liebe zur Natur öffnete mir mein Herz zu den Kräutern und Rosen.

   

1970 begann ich eine Lehre als Frisörin.  

Diesen Beruf führte ich mit Leib und Seele aus und dies 38 Jahre ununterbrochen.

Nach 20 Jahren als Angestellte habe ich mich selbstständig gemacht.

Zuerst habe ich meinen eignen Salon selbst entworfen.

Es sollte etwas ganz besonderes sein.

Ich nahm die Farben weiß und blau, die Farben des Himmels. Mit vielen Details und Accessoires schaffte ich ein einmaliges Ambiente.

Mein Geschäft wurde in der <Top-Hair< als Titelbild gebracht, mit der Überschrift: „ Traumsalon – Spiegel der Seele.

Natürlich war ich mächtig stolz darauf. Da ich nicht nur die Menschen verschönern, sondern ihnen auch gerne helfen wollte, ließ ich mich, in der Schweiz, als

<HAAR-THERAPEUTIN< ausbilden.

Ich wollte den „HAARAUSFALL“ mit den Kräutern bekämpfen und mache dies nun schon 28 Jahre sehr erfolgreich!

Um dieses auch mit gutem Gewissen durchführen zu können, habe ich viele Kräuterseminare besucht.

Zuerst in der Eifel bei Frau Dr. Klemme und dann mehrmals in Tirol bei Marieanne Weihrath und bei Eva Aschenbrenner in Kochel am See. Im Kloster Kamp lernte ich die Ärztin Frau Dr. Weller Bothe kennen, die Kräuterführungen und Seminare gibt.

Die Kräuter ließen mich nicht mehr los und ich besorgte mir spezielle Literatur, verschlang sie und experimentierte und probierte vieles selber an mir und meinem Mann Peter aus.

Ich besuchte alle Veranstaltungen und Seminare mit Kräutern, wenn es zeitlich möglich war. Meine Kunden profitierten schnell davon, ich konnte ihnen immer bessere Tipps geben. Natürlich habe ich mir auch einen eigenen Kräutergarten angelegt und kann so kleine Wehwehchen sofort damit behandeln und es klappt prima.

2005 verkaufte ich mein Frisörgeschäft. Um mir meinen Kindheitstraum zu erfüllen, widmete ich mich ganz meinen Kräutern.

 

Ich übernahm das Grundstück meiner Eltern, welches total verwildert war.

Mit viel, viel Hilfe meiner Freunde Roswitha, Günter und meinem Mann, haben wir nach 2 Jahren harter Arbeit, bei Wind und Wetter einen Kräutergarten gestaltet, es wurde ein kleines Paradies für Mensch und Tier.

Wir pflanzten exotische Bäume wie Olive, Feige, Eukalyptus, Kaki, Quitte, Zitrone, chinesischer Wachs-, Maulbeer-, Bienenbaum und vieles mehr.

Obstsorten: Feigen, Mispel, verschiedene Apfelsorten und auf einem Apfelbaum wurde eine Mistel gepfropft.

Ganz besonders wichtig war mir natürlich die Vielzahl an Kräutern, die ich mitgebracht habe, denn ich wusste schon lange, dass es nicht nur Petersilie und Schnittlauch gibt.

Sie habe ich aus der Schweiz, Österreich, Bayern und vom Bodensee mitgebracht.

Auch die Königin der Blumen- die Rose- liebe ich sehr.

Ihr habe ich mein erstes Buch gewidmet.

Über 100 Rosensorten stehen in meinem Kräutergarten und sie sind die schönsten Blumenelfen, die ich kenne.

Da ich Haarausfall mit Kräuterprodukten behandele, kann ich meinen Kunden, bei meinen Kräuterführungen, die Wirkung der Kräuter noch besser verständlich machen.

Meine Kunden sind begeistert, was Wild- und Heilkräuter alles können.

Die lieben Briefe und Karten, die ich nach meinen Seminaren erhalten habe, bestärken mich, dass ich auf dem richtigen Weg bin, denn ich bin mit dem Herzen dabei.

Deshalb auch die riesigen Herzen in meinem Garten.

Wenn ich das Tor zu meinem Kräutergarten öffne, dann sage ich mir immer wieder: „ Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit den Füßen, sondern mit dem Herzen.“

Wenn gewisse Leute immer nur Unkräuter sehen (was ja unsere

Wildkräuter, die Schätze der Natur, sind) dann haben sie noch nicht begriffen, was ich bewegen möchte.

Für die Tiere habe ich auch ein Insektenhotel gebaut, welches ganz schnell angenommen wurde.

Auch mein Freund der Maulwurf lebt hier, ich habe ihn nicht eingeladen, aber er wird geduldet, schließlich war er zuerst da.

Wenn man mit der Natur in Einklang und Harmonie lebt, dann ist das doch wunderbar.

Ich bin glücklich und zufrieden, denn für mich ist die Natur sowieso einmalig!!!

Es gibt nichts Schöneres für mich und sie erfreut mich jeden Tag aufs Neue.

PS: Für mich ist klar: Pflanzenblut heilt Menschenblut!


 

Eines sollten wir alle jedoch nicht vergessen:

<Die Natur braucht uns nicht, aber wir die Natur!!<

Der Gesunde weiß gar nicht wie reich er ist.



 

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© by Anita Ficht letzte Änderung am 07.02.2021